Recyclingkosten optimieren – Gute Daten und ein produktspezifischer Preisvergleich der Rücknahmesysteme kann bares Geld sparen

Ihr Team von WEE Enable IT Consulting • 12. Mai 2023

Essen, 12.05.2023


Sich als Hersteller oder Händler EPR-compliant zu verhalten hat viele Facetten.




Sich ordnungsgemäß bei den jeweiligen nationalen Registern für Elektrogeräte, Batterien und Verpackungen anzumelden, entsprechende Rücknahmesysteme bzw. sogenannte Producer Compliance Schemes und im Ausland – wo notwendig – zusätzlich Bevollmächtigte zu suchen und allen regelmäßig Mengenmeldungen abzugeben, gehört dabei zu den wichtigsten EPR-Pflichten: die sogenannten Registrierungspflichten und Meldepflichten. Hieraus ergeben sich Kosten: einmalige Kosten bei der Anmeldung sowie laufende Kosten insbesondere für die vorgezogenen Recyclingbeiträge (teils fix, teils mengenabhängig). Diese Kosten lassen sich optimieren:


  • Ihr Sortimentsmix und die Mengen entscheiden dabei oft schon darüber, wie hoch Ihre Kosten sind. Die Auswahl der passenden Partner kann entsprechend Geld sparen.


  • Je besser Sie Ihre Artikel und Kunden kennen und entsprechende Daten in Ihren IT-Systemen vorhalten, desto genauer und oft auch kostengünstiger können Sie melden. Kriterien sind hier z.B. genaue Gewichtsangaben und die bessere Unterscheidung etwa zwischen B2B- und B2C-Kunden. So vermeiden Sie Falschmeldungen, aber auch unnötige und zu hohe Meldungen.


  • Nachgewiesen nachhaltigere Produkte (und Verpackungen) sparen häufig (v.a. im europäischen Ausland) Recyclingkosten, indem diese Artikel in sogenannten #BONUS-Kategorien gemeldet werden können.


  • Durch schlanke, IT-gestützte und gerade bei europaweit notwendigen Meldungen harmonisierte Prozesse & Daten lassen sich auch intern Aufwand und Kosten sparen.


Wollen Sie mehr über Ihre Pflichten rund um Produkt-Compliance wissen, sprechen Sie uns gerne an oder besuchen uns auf www.wee-enable-it.de


Ihr Team von WEE Enable IT Consulting

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